• Rezepte mit Spargel: Grüner Spargel mit Mozzarella

    Das Salzwasser mit etwas Zucker und Butter erhitzen und den Spargel darin etwa 10 Minuten kochen. Herausnehmen und abtropfen lassen. Für die Sauce Milch, Eigelb, Öl und Weizenstärke verrühren und unter Rühren zum Kochen bringen. Die Sahne zugießen, mit den Gewürzen abschmecken, Mozzarella in kleine Würfel schneiden und mit dem gehackten Kerbel zugeben. Über den Spargel gießen und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 5 Minuten überbacken. Mit Tomatenwürfelchen und Kerbelblättchen betreuen und servieren. Dazu reicht man einen trockenen Weißwein, wie z. B. weißer Burgunder.

  • Vom Glück, schön zu sein

    Eine Körperkratie, die Herrschaft der schönen Körper, regiert soziale Netzwerke wie Instagram oder Snapchat. Influencer legen sich häufig unters Messer, um ihren Followern ihre schönsten Seiten zu präsentieren – mit Einfluss auf ihre jungen Fans.

    Von Lisa Forster

  • Ab in die Mikrowelle mit Nasenduschen!

    Bei vielen sinunasalen Erkrankungen ist das Nasenspülen eine etablierte Maßnahme. Doch wie lässt sich die Keimbelastung von Spüllösung und Gerät vermeiden? Mit der Mikrowelle, sagen brasilianische Forscher.

  • Rezepte mit Spargel: Feinschmecker-Spaghetti

    Spaghetti nach Packungsanweisung garen, abgießen und abtropfen lassen. Grünen Spargel putzen, weißen Spargel putzen und schälen, die unteren Teile großzügig abschneiden.

  • Das Märchen vom Adipositas-Paradoxon

    Ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen ist gesund, besagt das Adipositas-Paradoxon. Eine große Studie räumt mit der Hypothese auf: Schon minimales Übergewicht schadet dem Herzen.

    Von Alexander Joppich

  • Kein Infarkt, keine MS - sondern Keimzellen im Hirn

    Ein Jugendlicher entwickelt eine Schwäche im linken Finger, die sich auf Arm und Gesicht ausdehnt. Das MRT erinnert an eine Multiple Sklerose oder einen Infarkt, letztlich wird aber ein Germinom diagnostiziert. Früh erkannt ist der Tumor heilbar.

    Von Thomas Müller

    PEKING. Es begann alles mit einer leichten Schwäche in den Fingern der linken Hand, auch fing das linke Bein des Jugendlichen gelegentlich an zu zucken. Die besorgten Eltern brachten den Jungen in eine Klinik, wo die Ärzte eine MRT des Gehirns veranlassten.

  • Rauchen kann das Gehör schädigen

    Wer raucht, schädigt nicht nur seine Atemwege und die Gefäße, sondern gefährdet offenbar auch sein Gehör. Eine Studie zeigt: Das Risiko für einen Hörverlust steigt mit jeder Zigarette, die täglich geraucht wird.

    Von Marco Mrusek

    TOKIO. Rauchen geht anscheinend nicht nur mit Erkrankungen der Atemwege und Gefäße, sondern auch mit Hörverlust einher.

  • Schützen Möhren, Bier und Pizza vor Darmkrebs?

    Forscher haben Lebensmittel in Hinblick auf ihr entzündliches Potenzial getestet. Sie wollten prüfen: Welche Zusammenhänge zwischen Kost und dem Auftreten von Darmkrebs gibt es?

    Von Peter Leiner

    BOSTON. Wer regelmäßig Nahrungsmittel verzehrt, die ein geringes Potenzial für die Entstehung systemischer Entzündungsprozesse haben, trägt offenbar dazu bei, sein Risiko für ein kolorektales Karzinoms zu senken.

  • Wo die Wurzeln der Arzneimittelsucht liegen

    Rund 1,4 Millionen Bundesbürger sind abhängig von Arzneimitteln. Ein Grund dafür: Viele Menschen nehmen Medikamente ein, ohne dass es dafür eine medizinische Notwendigkeit gibt.

    Von Helmut Laschet

    BERLIN. Deutlich mehr als die Hälfte der Deutschen (60 Prozent) finden es akzeptabel, Medikamente ohne medizinische Notwendigkeit zur Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit, gegen Angst oder Nervosität und zur Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit einzusetzen.

  • Glutenfreie Ernährung mit bitterem Nachgeschmack

    Kein Weizen, Roggen, Hafer, dafür mehr Reis und Fisch: Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine glutenfreie Diät - selbst wenn sie keine Unverträglichkeit haben. Dadurch nehmen sie aber offenbar vermehrt Schwermetalle zu sich.

    Von Thomas Müller

    ROCHESTER. Wer kein Gluten verträgt, muss bekanntlich auf viele Getreideprodukte verzichten und die Ernährung umstellen. Doch es lehnen auch immer mehr Menschen ohne nachweisbare Glutenunverträglichkeit Weizen-, Roggen- und Haferprodukte ab.

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